Franke und Bornberg–Ratings
Unsere Ratings bieten Orientierung
Das Ergebnis unserer Arbeit ist ein Qualitätsurteil (auch "Rating" genannt), das auf der umfangreichsten Produkt- und Unternehmensanalyse im Markt basiert. Einige unserer Anforderungen an gute Versicherungen haben im Laufe der Jahre sogar Eingang in Gesetzesformulierungen gefunden.
Informationen darüber, welche Kriterien in unsere Analyse einfließen, sind für jedes Rating in den Bewertungsrichtlinien beschrieben.
Weitere Informationen zu unseren Ratings finden Sie hier.
Das ESG-Unternehmensrating von Franke und Bornberg untersucht die Nachhaltigkeit von Versicherungsgesellschaften. Hierbei werden mittels einer Abfrage und eigener Recherchen die Bereiche E, S und G bewertet. Seit 2024 wird auch die Nachhaltigkeit im Bereich Produkte geprüft.
Zukunft gestaltet sich nicht von allein. Herausforderungen im Kollektiv beherrschbar zu machen, ist eine Kernkompetenz der Assekuranz.
Unser ESG-Report berichtet davon, wie es um Nachhaltigkeitsinformationen in der Versicherungswirtschaft bestellt ist. So viel vorab: Es gibt in Sachen Transparenz noch viel Potential. Mit dem ESG-Report wollen wir eine konstruktive Debatte über nachhaltiges Handeln in der Versicherungsbranche vorantreiben.
Die Basis-Rente, besser bekannt als Rürup-Rente, ist eine staatlich geförderte Altersvorsorge.
Die Riester-Rente ist eine private Zusatzrente, die für alle, aber vor allem für Normal- und Geringverdiener mit Kindern gedacht ist.
Die private Rentenversicherung ist eine sinnvolle Ergänzung zur gesetzlichen Altersvorsorge, um den Lebensstandard auch im Ruhestand halten zu können.
Eine private Berufsunfähigkeitsversicherung gleicht die Lücken der Sozialversicherung aus.
Die Erwerbsunfähigkeitsversicherung ist besonders geeignet für Menschen in risikobehafteten Berufen oder mit geringerem Einkommen.
Die Grundfähigkeitsversicherung deckt den Verlust von bestimmten Grundfähigkeiten wie Gehen, Hören oder Sehen ab.
Die Voraussetzungen für ein langfristig stabiles und professionelles Betreiben der Arbeitskraftabsicherung sowie die Kundenorientierung des Unternehmens sind die zentralen Prüfungspunkte.
Die Risikolebensversicherung dient der Absicherung von Hinterbliebenen im Todesfall.
Die Privathaftpflichtversicherung schützt Privatpersonen und deren Familie in Fällen, bei denen diese auf Schadensersatz in Anspruch genommen werden.
Über die Hausratversicherung ist das komplette Inventar von Möbeln über Kleidung bis hin zu Elektrogeräten abgesichert.
Wohngebäudeversicherungen leisten bei Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm und Hagel am Eigenheim.
Die private Unfallversicherung zahlt bei Unfällen in der Freizeit oder im häuslichen Umfeld im Fall einer teilweisen oder vollständigen Invalidität eine Einmalsumme oder je nach vertraglicher Vereinbarung auch eine Rente
Eine Rechtsschutzversicherung zahlt die Kosten eines Rechtsstreits, ob für Anwalt, Gericht oder Gutachter und bewahrt so vor unkalkulierbaren finanziellen Belastungen.
Die Kraftfahrzeugversicherung ist gesetzlich vorgeschrieben und deckt Schäden ab, die bei einem selbst verschuldeten Unfall entstehen.
Die private Cyberversicherung schützt Privatkunden vor Risiken der fortschreitenden Digitalisierung, insbesondere durch digitale Missbrauchsfälle, Cyber-Attacken und Verluste beim Online-Handel.
Die Tierhalterhaftpflichtversicherung schützt Tierhalter vor Schadenersatzansprüchen in Fällen, bei denen ihr Tier einen Schaden verursacht hat.
Oft werden bei Bündelversicherungen Beitragsvorteile angeboten. Hierbei handelt es sich entweder um eine Zusammenfassung mehrerer rechtlich selbständiger Versicherungsverträge in einem Versicherungsschein oder um gekoppelte Versicherungen.
Die Verbraucherschutz-Profile enthalten Vorgaben verschiedener Verbraucherschutzorganisationen, die von Franke und Bornberg zusammengeführt wurden.
Die Private Krankenvollversicherung (PKV) übernimmt die Kosten für Behandlungen beim Arzt, Zahnarzt oder im Krankenhaus und leistet zudem für Heil- und Hilfsmittel.
Eine private Krankenzusatzversicherung hilft dabei, die Eigenleistung deutlich zu verringern. Die Zusatz-PKV beteiligt sich an den Kosten, die gesetzliche Krankenkassen nicht übernehmen.
Die Krankenversicherung für Beamte im Rahmen der Privaten Krankenversicherung (PKV) sichert die Restkosten ab, die nach Leistung der Beihilfe über den Dienstherrn verbleiben.
Die Pflegerentenversicherung dient der finanziellen Absicherung für sich und Angehörige im Pflegefall.
Die Betriebshaftpflichtversicherung zahlt für Schäden, die Dritten durch die betrieblichen Tätigkeiten eines Unternehmens entstehen.
Eine gewerbliche Inhaltsversicherung schützt Unternehmen vor finanziellen Folgen, wenn die technische und kaufmännische Betriebseinrichtung sowie Waren und Vorräte beschädigt oder zerstört werden oder abhanden kommen.
Eine gewerbliche Rechtsschutzversicherung zahlt die Kosten eines Rechtsstreits, ob für Anwalt, Gericht oder Gutachter und bewahrt Gewerbetreibende so vor unkalkulierbaren finanziellen Belastungen.
Die Cyberversicherung schützt Unternehmen vor vielen Risiken der fortschreitenden Digitalisierung, insbesondere durch Hackerangriffe und bei Verstößen gegen Datenschutzvorschriften.
Der map-report beinhaltet je nach Heft Unternehmensratings, Bilanz- und Solvabilitäts-Analysen von Lebens- und Krankenversicherungsunternehmen. Auf der folgenden Seite können Sie den map-report bestellen oder die entsprechenden Auszüge der aktuellen Hefte lesen.
Franke und Bornberg-Ratings kurz erklärt
Versicherungen gelten als schwer verständlich und wenn es um Leistungen geht, gelten Versicherer oft als Drückeberger. Ob eine Versicherung etwas taugt, erfährt man daher oft erst im Schadensfall.
Das wollten wir ändern. Daher bringen wir seit 1995 Verbraucher und Versicherungsvermittler auf Augenhöhe mit Versicherern, indem wir uns mit allen relevanten Fragen beschäftigen, was gute Versicherungen ausmacht und die Ergebnisse unserer Analysen jedem zugänglich machen.
Wir sind kritisch, unabhängig und haben bei unseren Analysen immer die Menschen im Fokus, die sich absichern wollen. Unabhängigkeit bedeutet für uns, dass wir viel in Fachwissen investieren, keine Versicherungsunternehmen an uns beteiligt sind und wir keine Versicherungen vermitteln.
Bleibt die Frage, wie wir uns finanzieren: Wir vermarkten die Daten, die wir bei der Analyse von Versicherungen gewinnen und vergeben zudem Qualitätssiegel. Wenn Versicherer gut bei unseren objektiven Bewertungen abschneiden und damit werben wollen, können sie sogenannte Qualitätssiegel lizenzieren. In diesem Punkt unterscheiden wir uns nicht von der Stiftung Warentest.
Unsere Rating-Philosophie
Wir waren 1995 die ersten, die Versicherungen systematisch auf Qualität geprüft haben. Zuvor galt der Preis als wichtiges Auswahlkriterium. Aber was nutzt ein günstiger Preis, wenn man im Fall der Fälle ohne ausreichenden Schutz dasteht?
Nach unserer Überzeugung ist daher die Qualität das wichtigste Kriterium bei Versicherern und Versicherungsprodukten. Um Qualität zu messen, prüfen wir Produkte und Versicherer umfassend.
Ein Schwerpunkt unserer Arbeit ist die Bewertung der Versicherungsbedingungen, die oft zu Recht als das Kleingedruckte bezeichnet werden. Im Kleingedruckten ist detailliert geregelt, was versichert ist und was nicht. Je umfassender der Versicherungsschutz und je klarer die Formulierungen, desto besser bewerten wir die Produkte.
Aber auch die finanzielle Ausstattung, die Stabilität, die Leistungspraxis und zunehmend auch die Nachhaltigkeit der Unternehmen haben Einfluss auf die Qualität, die Sicherheit und den Nutzen, den ein Versicherer bietet.
Erst die umfassende Betrachtung von Produkt und Anbieter schafft die Basis für bestmöglichen Schutz, wenn es darauf ankommt. Das ist unsere Philosophie.
Als Quellen für unsere Ratings nutzen wir nachprüfbare Fakten, wie Versicherungsbedingungen, verbindliche Verbraucherinformationen, Antragsformulare, Versicherungsscheine, Geschäftsberichte, Stichproben und eigene Erhebungen.
Unsere Ratings bieten Orientierung
Das Ergebnis unserer Arbeit ist ein Qualitätsurteil (auch "Rating" genannt), das auf der umfangreichsten Produkt- und Unternehmensanalyse im Markt basiert. Einige unserer Anforderungen an gute Versicherungen haben im Laufe der Jahre sogar Eingang in Gesetzesformulierungen gefunden.
Informationen darüber, welche Kriterien in unsere Analyse einfließen, sind für jedes Rating in den Bewertungsrichtlinien beschrieben.
Hinweis: Wir investieren viel Zeit und Sorgfalt in unsere Bewertungen, um eine Orientierung zu bieten. Eine individuelle Beratung, bei der auch die persönliche Situation berücksichtigt wird, kann aber auch das beste Rating nicht ersetzen.