Der Versicherungsblog

Das Altersvorsorge-Verbesserungsgesetz – Teil III: Arbeitskraftsicherung mutiert zum Glücksspiel mit hohem Einsatz!

Das Altersvorsorge-Verbesserungsgesetz soll Anreize für die private Vorsorge zur Arbeitskraftsicherung bieten. Doch stattdessen wird ein Mix aus Luxuslinie für Wenige mit spekulativem Charakter geboten.

Kategorie:

Wie lässt sich die geringe Absicherungsquote der Erwerbstätigen verbessern?

Wie die Branche das große Potential von 75 Prozent der Erwerbstätigen, die noch keine Absicherung der Arbeitskraft haben, erschließen kann, fragten wir unsere Diskussionspartner im Forum „Arbeitskraftsicherung“ auf der DKM 2013. Die Antworten heute hier in einem Video-Beitrag.

Das Altersvorsorge-Verbesserungsgesetz Teil II: Wenige Chancen auf Transparenz, aber große Chancen auf Fehlsteuerung!

Das Altersvorsorge-Verbesserungsgesetz soll durch Chance-Risiko-Berechnungen mehr Transparenz bieten. Herausgekommen ist das Gegenteil. Trotz aller konstruktiven Kritik, die im Zuge des Gesetzgebungsverfahrens erfolgte, werden Simulationsrechnungen zur Einteilung von Rentenversicherungen in Chance-Risiko-Klassen zur Pflicht. Deren Schwächen sind allerdings hinreichend bekannt.

Kategorie:

Top-Diskussionspartner aus der Versicherungsbranche im Interview

Auf der DKM 2013 begleiteten uns Top-Diskussionspartner aus der Versicherungsbranche, mit denen wir in unserem Forum über das „Megathema“ Arbeitskraftsicherung diskutierten.

So wünsche ich mir die Berufsunfähigkeits­versicherung

Versicherungsmakler Matthias Helberg ruft auf seiner Internetseite zu einer Blogparade auf. Er fragt nach unseren Wünschen für eine optimale BU und danach, was sich verbessern müsste. Wenn wir uns in diesem Zusammenhang schon mal etwas wünschen dürfen, schreiben wir gerne unseren Wunsch mit auf den Wunschzettel der Blogparade.

Ist die Berufsunfähigkeits­versicherung in Zukunft noch bezahlbar?

Ob die Berufsunfähigkeitsversicherung in Zukunft noch bezahlbar ist, ist abhängig vom Beruf. Der aktuelle Preiswettbewerb erreicht längst nicht jeden Erwerbstätigen, sondern nur eine Minderheit.