
“BU wird regelmäßig zu günstig verkauft”
Risikogerechte Beiträge sind ein Wettbewerbsnachteil in der Berufsunfähigkeitsversicherung, stellt Michael Franke, Geschäftsführer der Ratingagentur Franke & Bornberg fest.
Risikogerechte Beiträge sind ein Wettbewerbsnachteil in der Berufsunfähigkeitsversicherung, stellt Michael Franke, Geschäftsführer der Ratingagentur Franke & Bornberg fest.
In seinem erstmals durchgeführten Privathaftpflicht-Rating hat Franke und Bornberg in der Kategorie „Topschutz Familie“ an 19 Tarife von 15 Versicherern die Höchstnote „FFF“ vergeben.
Ist keine BU zu haben, empfehlen Makler neben Multi-Risk am liebsten die „kleine Schwester“ EU-Versicherung – noch vor Grundfähigkeits- und Dread-Disease-Policen. Warum das so ist.
Michael Franke von Franke und Bornberg über eine Basis-BU (BU light), wie Makler im Leistungsfall der Berufsunfähigkeit agieren sollten und warum eine Zielgruppenspezialisierung immer notwend
Bislang haben nur einige wenige Gesellschaften ihre Renditen mitgeteilt. Axa gab am Dienstag bekannt, die laufende Verzinsung auf 3,1 Prozent zu reduzieren von zuvor 3,4 Prozent.
Alle fünf Sekunden ereignet sich in Deutschland ein Unfall, zwei Drittel davon in der Freizeit. Eine private Unfallversicherung springt dann ein.
Schöne Zähne bis ins hohe Alter? Das klappt meist nur mit Zahnersatz. Doch der ist teuer. Mit welchen Zusatzpolicen sich GKV-Kunden hohe Zuschüsse sichern.
Menschen, denen eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zu teuer ist, müssen den vermeintlichen “Königsweg” verlassen und sich einen Einkommensschutz abseits der BU suchen.
Die Ratingagentur Franke und Bornberg (F&B) hat es grundsätzlich begrüßt, dass sich der GDV mit der Regulierungspraxis in der Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) auseinandergesetzt hat.
Es ist ein altbewährtes Ritual zwischen den Versicherern und ihren Kunden. Die Versicherten werfen den Unternehmen vor, im Schadensfall nicht zu zahlen.