Franke und Bornberg zeichnet aktuell nur knapp 16 % aller PHV-Tarife mit der Höchstnote „hervorragend“ (FFF+) aus. Damit ist zwar ein positiver Trend zu mehr Qualität erkennbar, es gibt aber auch noch viel Luft nach oben. Die Best-Leistungsgarantie hält nicht immer, was sie verspricht. Zum Thema Nachhaltigkeit haben die Tarifexperten gute Nachrichten.
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Die Nürnberger Versicherung wurde im ESG-Unternehmensrating von Franke und Bornberg auch bei der zweiten Teilnahme mit der Note "sehr gut" ausgezeichnet. Der Versicherer überzeugte insbesondere durch seine Ergebnisse in den Bereichen Umwelt und Soziales.
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Die Ratingagentur Franke und Bornberg durchleuchtet regelmäßig das Angebot an Krankenzusatzversicherungen. Für das aktuelle Rating wurden fast 700 Tarife von 40 Versicherern untersucht. Viel Masse für die Analysten - aber zu wenig Klasse: im Durchschnitt konnte in den Teilbereichen ambulant, stationär und zahn nur rund jeder fünfte Tarif mit der Höchstnote FFF+ überzeugen.
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Das Rating Hausratversicherungen 2024 von Franke und Bornberg vergibt an 100 von 362 Tarifen die Höchstnote „hervorragend“ (FFF+). Damit stabilisieren sich die Ergebnisse auf einem guten Niveau. 60 von insgesamt 95 Anbietern punkten mit mindestens einem hervorragenden Produkt. Doch nicht alle Tarife können die Tarifexperten überzeugen.
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Die deutschen Versicherer haben Anfang April ihre aktuellen SFCR-Berichte vorgelegt. Sowohl die privaten Krankenversicherer als auch die Lebensversicherer hinterließen einen soliden Eindruck bei der Eigenmittelausstattung. Nur noch drei Anbieter erreichten ohne Übergangsmaßnahmen eine Bedeckungsquote von 100% nicht. Bei den Beitragseinnahmen zeigten die Lebens- und Krankenversicherer unterschiedliche Tendenzen.
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Mit dem Erstrating startet Franke und Bornberg den Wettbewerb um die besten Haftpflichtversicherungen für Tierhalter (THV). Aus dem Stand erreichen nur 3,7 % der Hunde-THV die Bestnote FFF+. Beim THV-Schutz für Pferdebesitzer gelingt dies immerhin 10,2 % der Tarife. Da bleibt viel Luft nach oben.
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