Der Bedarf für Risikolebensversicherungen ist unbestritten. Trotzdem bleibt das Produkt aktuell hinter seinen Möglichkeiten zurück. Nur zehn von 268 untersuchten Tarifen erreichen auf Anhieb die Höchstnote FFF+.
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Lebensversicherung
Jedes Jahr im Herbst veröffentlicht der map-report die Bilanzanalysen deutscher Lebensversicherer. In diesem Jahr wurde die Untersuchung überarbeitet und um ein Rating ergänzt.
Der map-report 915 analysiert zum vierten Mal die aktuellen Berichte zu Solvabilität und Finanzlage („SFCR-Berichte“) nach Solvency II. Sein Fazit: Lebensversicherer konnten ihre Kapitalausstattung nicht wie in den Vorjahren ausbauen, sondern verlieren deutlich.
Die IT-Sparte des Analysehauses Franke und Bornberg unterstützt Versicherer auf ihrem Weg in digitale Antragsprozesse. Die größten Fortschritte verzeichnet Franke und Bornberg im Bereich Lebensversicherung. Jeder vierte Lebensversicherer setzt bereits auf digitale Antragsprozesse von Franke und Bornberg.
Der map-report 909 analysiert die aktuellen Berichte zu Solvabilität und Finanzlage („SFCR-Berichte“) nach Solvency II. Sein Fazit: Lebensversicherer bauen ihre Kapitalausstattung im dritten Berichtsjahrgang weiter aus.
Trotz rückläufiger Verträge und anhaltender Kritik ist die klassische Lebens- und Rentenversicherung nach wie vor das häufigste Altersvorsorgeinstrument. Ihr Vorteil: sie bietet die für eine langfristige finanzielle Absicherung so wichtigen Garantien. Doch die Ansprüche der Verbraucher sind hoch: erwartet werden "Alleskönner".
Die unabhängige Ratingagentur Franke und Bornberg GmbH, Hannover, hat die Lebensversicherung von 1871 a.G. München als Berufsunfähigkeitsversicherer mit der Gesamtnote „sehr gut“ bewertet.