Die Ratingagentur Franke und Bornberg hat das Rating Private Krankenvollversicherung (PKV) einem umfassenden Relaunch unterzogen. Nur 13 Angebote (2 %) erhalten die neue Höchstnote FFF+.
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Der map-report 930 analysiert und bewertet ausgesuchte Bilanzkennzahlen privater Krankenversicherer für die Jahre 2018 bis 2022. Als Kombination aus Bilanzrating und Bilanzanalyse bietet die marktumfassende Analyse einen schnellen Überblick zu aktuellen Entwicklungen der privaten Krankenversicherer (PKV).
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Für das 2023er-Rating zu Grundfähigkeitstarifen hat Franke und Bornberg den Kriterienkatalog nachgeschärft. Nach dem Relaunch erhalten 26 Tarife in der Kategorie Grundfähigkeit (GF) und 16 Tarife in Grundfähigkeit plus die Top-Note FFF+ (hervorragend). Doch es gibt nicht nur positive Nachrichten.
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Franke und Bornberg hat das Rating für Private Haftpflichtversicherungen (PHV) aktualisiert.
Die Tarifqualität steigt in der Spitzengruppe. Im Ratingjahrgang 2023 erhält aber nur jeder achte Tarif die Bestnote FFF+ (hervorragend).
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Bei der Ratingpremiere im Jahr 2021 hatte Franke und Bornberg Privaten Cyber-Versicherungen „ausbaufähige Qualität“ attestiert. Ob die Versicherer auf dem Weg in die Spitzengruppe Boden gutmachen konnten, zeigt das jüngste Rating-Update.
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Das Angebot beim privaten Rechtsschutz steigt, ebenso die Qualität. Für das Rechtsschutz-Rating hat Franke und Bornberg insgesamt 112 Tarife mit 311 Variationen von 40 Gesellschaften analysiert. Viele private Rechtsschutz-Tarife sind aktuell “gut” (FF+) und „sehr gut“ (FFF). Die Bestnote FFF+ für hervorragende Tarifqualität gibt es aber nur für zwei Versicherer.
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