Im ersten Kfz-Rating nach fünfjähriger Pause bewiesen 13 Gesellschaften ihre hohe Qualität. Im Wettbewerb um die höchste Punktzahl lieferten sich einige Versicherer ein wahres Kopf-an-Kopf-Rennen.
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Der Bestandsabrieb setzte sich vor allem in der KLV und BUZ fort, während sich im Neugeschäft auch gegenläufige Tendenzen zeigten. Die Stornoquoten setzten den fallenden Trend der Vorjahre fort, während die neueingeführte Korridormethode für mehr finanzielle Spielräume sorgte.
Der map-report 910 analysiert die Bilanzen Privater Krankenversicherer über eine Zeitreihe von zehn Jahren. Sein Fazit: Die Beitragseinnahmen steigen nur wenig. In der Vollversicherung schrumpfen Bestände das siebte Jahr in Folge. Die Aussicht auf Neugeschäft bleibt schlecht.
Der map-report 909 analysiert die aktuellen Berichte zu Solvabilität und Finanzlage („SFCR-Berichte“) nach Solvency II. Sein Fazit: Lebensversicherer bauen ihre Kapitalausstattung im dritten Berichtsjahrgang weiter aus.
Der map-report 908 vergleicht tatsächliche Leistungen von Sofortrenten, Aufschubrenten und Kapitallebensversicherungen über die letzten 30 Jahre. Aber immer weniger Gesellschaften stellen sich diesem Vergleich. Dabei können sich die Ergebnisse durchaus sehen lassen.
Der map-report legt sein 19. PKV-Rating vor. Untersucht wurden Bilanzdaten und Servicekennzahlen der Jahre 2013 bis 2017 sowie die Bestandsbeiträge im Zeitraum 2000 bis 2019. Die Debeka erreicht wie im Vorjahr die beste Bewertung.
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