Die Ratingagentur Franke und Bornberg analysiert regelmäßig, wie kundenorientiert Versicherer bei der Regulierung von Berufsunfähigkeitsversicherungen handeln.
Viele Berufsunfähigkeitstarife sind leistungsstark wie nie. Aber sind sie auch stabil? Diese Frage hat Franke und Bornberg für das neue BU-Rating untersucht.
Die 6. BU-Leistungspraxisstudie von Franke und Bornberg basiert auf Daten zur BU-Leistungsprüfung von Allianz, ERGO Vorsorge, Generali Deutschland, Gothaer, HDI, Nürnberger und Zurich. Wie haben die Versicherer abgeschnitten?
Beim aktuellen BU-Unternehmensrating erreichen alle untersuchten BU-Versicherer die Topnote FFF+ (hervorragend). Wie sich die Coronakrise auf die Unternehmen auswirkt, wird erst nach und nach sichtbar.
Die Neuauflage des BU-Stabilitätsratings von map-report analysiert mit einer ganzheitlichen Betrachtung Parameter für einen soliden Geschäftsverlauf der Versicherer. Im Ergebnis erreichen sechs Versicherer die Höchstnote „mmm+“ für exzellente Leistungen.
Die fünfte BU-Leistungspraxisstudie von Franke und Bornberg liefert Fakten zur BU-Regulierung, räumt mit Vorurteilen auf und zeigt, was Versicherer noch besser machen können.
Das erste BU-Stabilitätsrating von map-report wurde in Kooperation mit der Franke und Bornberg GmbH erstellt und basiert auf deren BU-Stabilitätsanalysen. Im Wettbewerb um die höchste Punktzahl lieferten sich die Versicherer ein wahres Kopf-an-Kopf-Rennen.
Seit 15 Jahren analysiert Franke und Bornberg die Regulierungspraxis namhafter BU-Versicherer. Das sind die wichtigsten Ergebnisse der aktuellen Studie: Die BU Leistungsquote beträgt über 80 %. Bei schweren Erkrankungen wie Krebs liegt die Quote noch höher.
Die Ratingagentur Franke und Bornberg hat wieder die besten Berufs- und Erwerbsunfähigkeitstarife ermittelt. Trotz geschärfter Anforderungen erreichen 69 von insgesamt 265 untersuchten Tarife die Höchstnote FFF+.