Franke und Bornberg in der Presse

Bei BU auf mehr Transparenz setzen

Noch nie waren in Deutschland so viele Menschen erwerbstätig wie heute. Doch was macht die Assekuranz daraus? Auf jeden Fall zu wenig.

Quelle:
versicherungswirtschaft-heute.de vom 05.05.2017
Franke und Bornberg in der Presse

BU-Prämien: Steigende Gefahr zu niedrige Beiträge

Seit einigen Jahren verlagert sich der Wettbewerb im Markt für Berufsunfähigkeitspolicen (BU) weg von den Bedingungen hin zum Preis. Das klingt zwar gut, ist aber nicht immer von Vorteil.

Quelle:
cash-online.de vom 24.05.2017
Franke und Bornberg in der Presse

Wie Makler sich gegen Insurtechs behaupten können

Damit traditionelle Vermittler den Krieg gegen Verbraucherschutz, Politik und Insurtechs gewinnen können, müssten sie ihre Stärken ausnutzen und nach Wegen suchen, wie sie von der Entwicklung profi

Quelle:
versicherungsjournal.de vom 26.05.2017
Franke und Bornberg in der Presse

Absicherung bei Reiserücktritt

Doch was, wenn die Reise gar nicht erst angetreten werden kann und dadurch Stornokosten entstehen? Dafür greift ein anderer Versicherungsschutz: die Reiserücktrittsversicherung.

Quelle:
handelsblatt.com vom 18.07.2017
Zahnzusatztarife werden immer besser

Zahnzusatztarife werden immer besser

Die Ruhe der Krankenversicherer dürfte bald vorbei sein. Nach der Wahl erwarten viele eine baldige Gesundheitsreform. Zusatztarife boomen schon im Vorfeld.

Quelle:
VersicherungsJournal.de vom 05.09.2017
Franke und Bornberg in der Presse

Rürup-Rente: So können Gutverdiener fürs Alter vorsorgen

Die Rürup-Rente wird nur von wenigen genutzt, doch für Gutverdiener mit hoher Steuerlast kann sie sich lohnen.

Quelle:
handelsblatt.com vom 04.08.2017
Franke und Bornberg in der Presse

Die Crux mit den BU-Statistiken

Der GDV veröffentlicht immer wieder ausgewählte Zahlen zur BU-Versicherung. Doch inwieweit bieten diese potenziellen Kunden einen Nutzen? Hier gehen die Meinungen auseinander.

Quelle:
cash-online.de vom 24.05.2017

Zugegeben, mit einer der üblichen Überschriften, wie „Die Vorteile von vers.diagnose gegenüber althergebrachten Vorgehensmodellen“ hätten wir wohl kaum eine tiefgreifende Diskussion zum Vergleich der digitalen Lösung vers.diagnose (vd) mit der „händischen“ Risikovoranfrage (RVA) in Gang gesetzt.

Glaubenssätze mit Argumenten zu widerlegen, ist in der Versicherungsbranche zum Glück nicht gefährlich, kann aber anstrengend werden. Aber der Aufwand lohnt sich, wie die Geschichte zeigt. Deshalb hier und jetzt: Eine Risikovoranfrage ist nicht alternativlos. Digitale Lösungen sind ihr längst überlegen.