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Auf ihrem Weg zu einem nachhaltigen Unternehmen bringen Versicherer unterschiedliche Stärken ein. Ob mittelständischer Versicherer oder internationaler Konzern – jeder erzielt in einer anderen Disziplin Spitzenleistungen. Das sind erste Erkenntnisse aus den ESG-Unternehmensratings, denen sich Barmenia, Generali und Zurich gestellt haben.
Neben den wichtigsten Daten zum Neugeschäft, Bestand sowie zur Kosten- und Ertragslage, zeigt der map-report 926 für 76 Gesellschaften in einer ausführlichen Kennzahlenanalyse die Gewinner und Verlierer des Geschäftsjahres 2021. Mit einer breit angelegten Ratingsystematik wird zusätzlich ein umfangreicher Einblick über die Stärken und Schwächen der Gesellschaften gegeben und die bilanzstärksten Lebensversicherer ermittelt.
Für das Kfz-Rating 2022 hat Franke und Bornberg 177 Tarife und 399 Tarifvarianten von 81 Gesellschaften untersucht. Trotz höherer Anforderungen bewegen sich die Ergebnisse fast auf Vorjahresniveau. 38 Tarife werden mit FFF+ („hervorragend“) ausgezeichnet. E-Mobilität nimmt Fahrt auf.
Die Ratingagentur Franke und Bornberg hat ein Rating für gewerbliche Inhaltsversicherungen entwickelt. Dafür wurden 67 Tarife und 234 Tarifvarianten von 41 Gewerbeversicherern analysiert. Es gibt große Unterschiede in der Qualität. Von hervorragend bis ungenügend sind alle Ratingklassen besetzt.