Die Versicherer Ergo, Generali, HDI und Nürnberger erzielen Bestnoten beim BU-Unternehmensrating von Franke und Bornberg. Und erlauben zugleich tiefe Einblicke in ihre Antrags- und Leistungspraxis sowie in das Controlling. Corona ist für sie kein Problem, aber Inflation und Energiekosten trüben die Erwartungen ein.
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Für das Altersvorsorge-Rating 2022 hat Franke und Bornberg 444 Rententarife analysiert. Deren Qualität kann überzeugen: Etwas über 40 % aller Tarife erreichen die höchste Bewertungsklasse FFF+ (hervorragend).
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Der map-report 925 analysiert und bewertet ausgesuchte Bilanzkennzahlen privater Krankenversicherer für die Jahre 2017 bis 2021. Konzipiert als Kombination aus Bilanzrating und Bilanzanalyse bietet die marktumfassende Analyse einen schnellen Überblick zu aktuellen Entwicklungen der privaten Krankenversicherer (PKV).
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Beim neuen ESG-Unternehmensrating von Franke und Bornberg erhält Zurich die Note FFF („Sehr gut“). Der Versicherer punktet insbesondere mit konsequentem Engagement für die Umwelt und guter Unternehmensführung.
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Für das Grundfähigkeitsrating 2022 untersuchte Franke und Bornberg das Angebot von 26 Gesellschaften. 45 % der Tarife erreichten die höchste Auszeichnung FFF+ (hervorragend). Das gute Ergebnis geht nur selten auf neue Leistungsauslöser zurück.
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Pioniergeist zahlt sich aus: Als zweiter Versicherer im deutschen Markt erhält die Generali beim ESG-Unternehmensrating von Franke und Bornberg die Note „Sehr gut“. Die Generali kann vor allem mit sozialem Engagement und guter Unternehmensführung punkten.
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