Pressemitteilungen

Das Angebot beim privaten Rechtsschutz steigt, ebenso die Qualität. Für das Rechtsschutz-Rating hat Franke und Bornberg insgesamt 112 Tarife mit 311 Variationen von 40 Gesellschaften analysiert. Viele private Rechtsschutz-Tarife sind aktuell “gut” (FF+) und „sehr gut“ (FFF). Die Bestnote FFF+ für hervorragende Tarifqualität gibt es aber nur für zwei Versicherer.
Die deutschen Versicherer haben Anfang April ihre aktuellen SFCR-Berichte vorgelegt. Die privaten Krankenversicherer hinterließen einen soliden Eindruck und auch die Eigenkapitalausstattung der Lebensversicherer hat sich verbessert. Nur noch drei statt bisher neun Anbieter erreichten ohne Übergangsmaßnahmen eine Bedeckungsquote von 100 % nicht. Ein anderes Bild zeigte sich bei den Beitragseinnahmen.
Der 3. ESG-Report von Franke und Bornberg attestiert Versicherern Fortschritte auf dem Weg zur Nachhaltigkeit. Die Gesellschaften schränken zunehmend ihren Ressourcenverbrauch ein. Auch in der Kapitalanlage zeichnen sich Verbesserungen ab. Beim Gemeinwohl hingegen bleiben fast alle Versicherer deutlich hinter ihren Möglichkeiten zurück. Dabei liegt gerade das Gemeinwohl im wahrsten Sinne des Wortes oft nahe.
Selbstständige Berufsunfähigkeitstarife (SBU) sind in Top-Form. So lautet das Fazit beim BU-Rating 2023 von Franke und Bornberg. Für das Rating wurden 125 Tarife mit insgesamt 759 Tarifvariationen untersucht. Fast jeder zweite Tarif (44,8 %) erhält die Top-Note FFF+ („hervorragend“). Besonders hoch ist die Leistungsdichte bei BU-Versicherungen über den Arbeitgeber.